Druckveredelung mit Blindprägung

Für alle Liebhaber von dezent aber wirkungsvoll veredelten Drucksachen ist die Blindprägung der Präge-Effekt erster Wahl. Hierbei werden mit Hilfe eines Prägestempels die gewünschten Elemente erhaben oder vertieft in die Papieroberfläche geprägt. Das Motiv wird sichtbar durch das Spiel von Licht und Schatten auf dem Papier und fühlbar durch die dreidimensionale Verformung der Oberfläche. Die Blindprägung unterstreicht den Charakter des Bedruckstoffes, statt von ihm abzulenken.



Beispiele für Blindprägung



Ein absoluter Hingucker von schlichter Schönheit, der das Auge auf die wesentlichen Merkmale lenkt – wie zum Beispiel auf Ihr Firmenlogo.


Interessante Effekte erzielt man in Kombination mit farbigem Offsetdruck oder dem zusätzlichen Einsatz von Heißfolienprägung beim blindprägen.

Wie bei allen Produkten legen wir auch hier viel Wert auf beste Verarbeitung und einen exklusiven Service. Wir unterstützen Sie gerne bei Fragen zur Datenanlage. Gerade bei der Blindprägung – einer eher zurückhaltenden Veredelungstechnik – spielen ein geeignetes Layout und die richtige Papierwahl eine wichtige Rolle. Mit uns an Ihrer Seite erzielen Sie das bestmögliche Ergebnis!


Infos zur Datenanlage finden Sie auch unter Anleitung.



Beispiele für Blindprägung mit Prägefoliendruck



Qualität und Service

Qualität und Service werden bei uns groß geschrieben. Unser Servicekonzept beinhaltet die individuelle Betreuung jedes einzelnen Kunden. Schritt für Schritt beraten wir Sie bei der Realisierung ihrer Drucksachen.
Profitieren Sie von unserem Know-how und unserer Erfahrung.
Gerade bei der zurückhaltenden Veredelungstechnik Blindprägung spielt die Auswahl des Papiers eine große Rolle. Grammatur und Beschaffenheit des Bedruckstoffes beeinflussen die Intensität und Wirkung der Prägung.
Auf Wunsch senden wir Ihnen anfragespezifisch gerne einzelne Muster der relevanten Papiersorten zu.

Datenaufbereitung

Idealerweise sind Motive für die Blindprägung vektorisiert. Das heißt, zu prägende Schriftzüge, Linien oder Flächen sollten in einem vektorbasierten Programm wie z.B. Adobe Illustrator erstellt sein. Alternativ können Bitmap-Dateien (TIFF) mit einer Mindestauflösung von 600 dpi verwendet werden. Zu filigrane Details und Schriftgrößen unter 7pt sind zu vermeiden.
Die Bereiche, die geprägt werden sollen, sind als Volltonfarbe anzulegen, sollten eindeutig benannt werden (z.B. „ Blindprägung “) und müssen anders als von den meisten Programmen für Volltonfarbe vorgesehen, auf „Überdrucken“ gestellt werden. Eine detaillierte und anschauliche Anleitung dazu finden Sie unter Anleitung.